Alltagswesen
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the L word
Alltagswesen am 10.05.2010 um 16:41 (UTC)
 „The L Word“ ist eine Serie aus, natürlich, der USA über das Leben einer Gruppe aus charakterlich und äußerlich verschiedenen Charakteren. Die meisten Charaktere sind lesbische oder bisexuelle Frauen. Einige Charaktere sind aber auch heterosexuell oder transsexuell. Natürlich denkt man dabei zuerst an eine lesbische Version von Sex and the City, aber man muss sagen, dass die Serie auch informativ sein kann. Man erfährt viel über lesbische und schwule Beziehungen. Danach sollten jegliche Vorurteile beseitigt werden.
Andere Themen sind Rassismus, Abtreibung, Brustkrebs, lesbische Elternschaft, künstliche Befruchtung, Drogenmissbrauch und das „Coming Out“.
Auffällig ist zudem, dass alle englischen Episodentitel mit einem L, wie der Serienname sagt, beginnen.
Die erste Staffel beschäftigt sich hauptsächlich mit einer Schriftstellerin mit dem Namen Jennifer, die gerade, nach ihrem Studium, zu ihrem Freund Tim gezogen ist.
Innerhalb der Staffel beginnt die zuvor heterosexuelle Jennifer ein Verhältnis mit Marina, einer durchweg lesbischen Frau. Die Staffel zeigt den konfusen und unentschlossenen Zustand Jennifers, sowie ein lesbisches Pärchen, welches bereits 7 Jahre liiert ist, und nun ein Kind bekommen möchten. In der ersten Staffel suchen diese nach einem geeigneten Samenspender. Die letzte wichtige Geschichte dreht sich um Dana Fairbanks, eine berühmte Tennisspielerin, die sich noch nicht als homosexuell geoutet hat.
Auch die nächsten Staffeln bieten viel Interessantes zu sehen, ob nun die Auswirkung eines Missbrauchs auf das weitere Leben, Geschlechtsumwandlungen, die plötzlich entfachte Liebe zur besten Freundin oder Untreue.
Schaut einfach mal rein!

Die Frage(n) zu diesem Thema lautet/lauten wie folgt:
Inwiefern werden Homosexuelle noch diskriminiert?
In Amerika kam die Serie gut an, aber in Deutschland endete die Ausstrahlung der Sendung ziemlich schnell. Ist Deutschland noch nicht bereit für eine solche Serie?
 

spickmich.de
Alltagswesen am 14.02.2009 um 11:24 (UTC)
 Bei dem Namen denkt man an eine Internetseite,die Schulaufgaben anbietet.
Doch in Wirklichkeit kann man dort sehen,wie welche Schule von anderen Schülern gemocht wird.
Wo ist das Essen am besten?
Wer hat den lustigsten Lehrer?
Wer hat den strengsten Schulleiter?
und viele weitere Fragen werden hier besprochen.

Zudem kann man Tests erstellen und beantworten,Zitate von Lehrern eintragen,spickmichTV ansehen und vieles mehr.

Alles in allem ist es auch eine sehr gute Chatinitiative zu anderem Communities.

 

Stimme gegen Rechts
Alltagswesen am 27.01.2009 um 18:15 (UTC)
 Seit 2006 läuft schon erfolgreich die Aktion „Kein Bock auf Nazi’s“, welche von der Band ZSK gegründet wurde.
Neben Demonstrationen und Artikeln, wie Sticker oder Plaketten gibt es auch eine Zeitung für ganz Deutschland und seit kurzem auch eine Extra-Zeitung für Brandenburg.
In dieser Zeitung stehen alle Infos über die Versammlungen, so auch über die bald kommende 2. DVD. Schon die erste DVD mit Interviews von Musikern, wie ZSK, Bela B., Muff Potter, Michael Breitkopf von den Toten Hosen, Madsen und Culcha Candela und einer Reportage, in der ein ehemaliges Mitglied einer Nazigemeinschaft erzählt war ein großer Erfolg.
Die kostenlosen DVDs waren schon nach einer Woche alle weg.
Man stellte sie kurz danach zum Download zur Verfügung.
Auch eine CD „Stimme gegen rechts“ gab es schon, jedoch steht diese nicht zum Download zur Verfügung.
Doch was wollen Nazi’s eigentlich?
Eine Analyse eines Flyers der NPD ergab folgendes:
„ - Erhöhung des Kindergeldes,
- Müttergehalt von 1000€,
- gesetzlich garantierten Mindestlohn,
- Arbeitsplätze für alle und zuerst für Deutsche,
- kostenlose Bildung an Schulen und Universitäten,
- Erhalt auch kleiner Schulen im ländlichen Raum,
- kostenlose Schulspeisung und Kinderbetreuung,
- öffentlicher Nahverkehr gehört in die öffentliche Hand und muß kostenlos sein,
- Strafzölle für deutsche Unternehmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, um Löhne zu drücken,
- Rückholung aller deutschen Soldaten nach Deutschland,
- Schluß mit Milliardenzahlung an internationale Organisationen,
- Geld ist zuerst für deutsche Bürger auszugeben,
- Rentenerhöhung,
- Rückführung krimineller Ausländer,
- Umwelt- und Tierschutz sind Heimatschutz“
Doch wie soll das Alles bezahlt werden?
Kostenintensive Maßnahmen zu fordern würde bedeuten, dass die Steuern für alle Bürger drastisch erhöht werden müssten. Auf den ersten Blick sieht das sehr verlockend aus, aber bei genauerem Hinblick sind die Forderungen dem Programm der Linken sehr ähnlich, die zwar nicht national eingestellt ist, aber ebenfalls radikal ist. Abgesehen davon, dass die Erfüllung einiger Punkte, wie z.B. der Abbruch finanzieller Unterstützung für ärmere Länder dem Verhältnis zu den anderen EU-Ländern schaden würde, würden die Regierungsparteien sicher all diese tollen Ideen umsetzen, wenn das so einfach möglich wäre.
Einiges wollen die Nationalen auch einstellen.
So z.B. die „Tierquälerei“ durch die Duldung der Schächterei, die jüdische und muslimische Art des Schlachtens, bei der das Tier mit einem Schlag durch den Hals getötet wird und ausblutet bevor es weiterverarbeitet wird.
Durch die starke Überprüfung der Klinge und durch die Schnelligkeit der Durchführung ist diese aber schmerzlos für das Tier. Was ist aber mit der Massentierhaltung? Gehört diese nicht zur Tierquälerei?
Auch mit dem Zitat:
„Zu BUNT gehört auch BRAUN.
Wer das noch nicht begriffen hat, ist weder TOLERANT noch ist er ein DEMOKRAT.
Wer wahre Demokratie will, wählt NPD!!!“
verwunderte die radikale und nationale Partei einige.
Dass all die vereinheitlichten Freiheiten, die die NPD fordert, in einer Demokratie, wo das Recht des Individuums im Vordergrund steht, nicht ohne Diktatur der Bevölkerung durchführbar sind, haben der Nationalsozialismus und die Deutsche Demokratische Republik gezeigt.
Zudem fällt auf, dass die NPD ihre Partnerschaft mit der DVU betont, während diese den Bezug zu der NPD abstreiten und sich angeblich vom stark radikalen Nationalismus entfernen wollen.
 

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